Schade um den Mondenschein Songtext - Paola
Mitternacht ist vorüber,
zehn Minuten schon drüber.
Sag, wo bleibst Du, mein Lieber?
Ich kann nicht schlafen.
Die Straßen sind leer,
nur ein Autobus fährt noch nach Hause.
Die kleine Stadt, wo wir wohnen,
die macht eine Pause.
Die gegenüber, die feiern
'ne Party zu Hause.
Bloß in mein einsames Zimmer
scheint traurig der Mond.
[Refrain]
Schade um den Mondenschein,
um die Nacht und die ganze Romantik
und ich bin allein.
Schade um den Mondenschein
und um ihn, der für mich keine Zeit hat
und ich bin allein.
Soll ich telefonieren?
Soll ich ihn kontrollieren?
Soll ich kapitulieren?
Ich kann nicht schlafen.
Unten im Gasthaus, der Wirt putzt
gerauschvoll die Pfannen.
Der alte Milchmann verlädt schon
für morgen die Kannen.
Drüben im Park sitzt ein Pärchen
im Schatten der Tannen.
Bloß in mein einsames Zimmer
scheint traurig der Mond.
[Refrain 2x]
Und um ihn, der für mich keine Zeit hat
und ich bin allein.
Mitternacht ist vorüber,
zehn Minuten schon drüber.
Sag, wo bleibst Du, mein Lieber?
Ich kann nicht schlafen.
Die Straßen sind leer,
nur ein Autobus fährt noch nach Hause.
Die kleine Stadt, wo wir wohnen,
die macht eine Pause.
Die gegenüber, die feiern
'ne Party zu Hause.
Bloß in mein einsames Zimmer
scheint traurig der Mond.
[Refrain]
Schade um den Mondenschein,
um die Nacht und die ganze Romantik
und ich bin allein.
Schade um den Mondenschein
und um ihn, der für mich keine Zeit hat
und ich bin allein.
Soll ich telefonieren?
Soll ich ihn kontrollieren?
Soll ich kapitulieren?
Ich kann nicht schlafen.
Unten im Gasthaus, der Wirt putzt
gerauschvoll die Pfannen.
Der alte Milchmann verlädt schon
für morgen die Kannen.
Drüben im Park sitzt ein Pärchen
im Schatten der Tannen.
Bloß in mein einsames Zimmer
scheint traurig der Mond.
[Refrain 2x]
Und um ihn, der für mich keine Zeit hat
und ich bin allein.